Unsere Route führt uns quer über die „Prärie“ über Tigra, San Ramon, Palmares und Atenas wo wir auf die Hauptstrasse nach Süden treffen. Es geht weiter über Jaco, Quepos nach Manuel Antonio.
Streckendaten:
Gesamtkilometer: 237,4 km; Gesamtzeit: 5:36 h; Duchschnitt 43 km/h
Auf diesen Nebenstraßen kommt man nicht besonders schnell voran was aber nicht vom schlechten Zustand der Straßen herrührt sondern von den vielen Kurven, Steigungen und Dörfern die man durchfährt. Bei uns war das Wetter nicht so schön aber bei schönem Wetter ist die Stecke landschaftlich sehr reizvoll.
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Strasse zwischen La Fortuna und San Ramon |
Ab Atenas geht es wieder recht schnell. Die Strasse ist gut und wir machen Kilometer. Das Wetter wird zum Pazifik hin immer besser. Es geht die Küstenstraße nach Süden in gutem Tempo. Die Strasse ist breit und es gibt selten Schlaglöcher. Wir machen einen Halt an der Krokodilbrücke von Tarcoles.
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Die Krokodilbrücke von Tarcoles |
Nach der Brücke gibt es einen Parkplatz, dort steht ein Polizist den wir fragen ob unser Auto dort sicher ist. Wir sind die einzigen, im Moment, und er sagt uns wir können ruhig beide auf die Brücke gehen, er würde auf das Auto aufpassen. Ca. in der Mitte, am linken Flussufer liegen dann die Krokodile.
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Krokodile unter der Brücke, Tarcoles Costa Rica |
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Die Krokodile bewegen sich nachdem ihnen ein paar Würstchen runter geworfen wurden |
Weiter geht's vorbei an den Küstenorten Heradura und Jaco. Nach Jaco auf der Strasse nach Quepos an einem grossem Parkplatz sehen wir auf einmal einen Schwarm der rotblauen Aras.
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Die roten Aras vom Carara Nationalpark |
Weitere Fotos von der Krokodilbrücke und den Aras von Costa Rica hier.
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Rote Aras rasten auf den Bäumen direkt am Meer, Jaco Costa Rica |
Es geht weiter nach Quepos, und Manuel Antonio. Die Orte sind gut beschildert und gut zu finden. Nach Quepos geht es vorbei an vielen Hotels bis zum Ende der Strasse im Ort Manuel Antonio. Wir schauen zuerst im CostaLinda Backpackers aber es ist alles voll und es gibt nur ein schlechtes Zimmer das meiner Frau überhaupt nicht gefällt. Daraufhin ruft der Besitzer einen Bekannten an und wir fahren dorthin. Die einfachen Kabinas liegen ca. 100 m vor dem Nationalpark Eingang. Es sind einfache Zimmer aber soweit sauber und mit Klimaanlage und Ventilator. Ausserdem stellt uns der Besitzer noch einen Kühlschrank ins Zimmer. Das lernt man bei den Temperaturen auch zu schätzen.
Danach gehen wir noch an den Strand, den Sonnenuntergang anschauen und einkaufen. Abends essen wir in einem der Restaurants am Strand. Es gibt einfache aber gute Costa-Ricanische Kost zu einem guten Preis.
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Sonnenuntergang am Strand von Manuel Antonio |
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